Ausbildungsangebote

Ihre Ansprechpartnerin im Bereich
Hotel & Gastronomie

Bei Fragen und Anliegen stehe ich gerne zur Verfügung

Ulrike Roller
Sekretariat Hotellerie und Gastronomie
07051 / 965-171 roller.u@jgds-calw.de 07051 / 965-173
Köchin, Koch

Erste Aufgabe von Köchinnen und Köchen ist die Zubereitung von Speisen und ihre Darbietung nicht nur zu einfachen Tellergerichten, sondern auch zu mehrgängigen Menüs. Dazu erlernen sie alles Wissenswerte über pflanzliche und tierische Lebensmittel und die vielfältigen Techniken ihrer Verarbeitung zu Vorspeisen, Hauptgerichten, Desserts. Die Ausbildung beschränkt sich nicht auf Ernährung; Köchinnen und Köche sind Genussexperten. Sie ermöglicht eine berufliche Zukunft in unterschiedlichsten Betrieben, in Gasthäusern oder Hotels, in Großküchen oder Sternerestaurants, zu Lande oder auf Kreuzfahrtschiffen.
Die Zubereitung von Speisen ist nicht alles, verlangt werden Profis für die Planung aller Abläufe rund um die Küche: Einkauf und Lagerung der Lebensmittel, Zusammenstellung des Angebots, Gestaltung der Speisenkarten, und dies in kollegialer Zusammenarbeit mit dem Servicepersonal. Und nicht zuletzt geht es darum, aktuelle Trends zu beachten, Gesundheit, Verbraucherschutz oder die (vegetarische oder vegane) Pflanzenküche gewinnen immer größere Bedeutung.

Aufnahmevoraussetzung:

  • Ausbildungsvertrag zum/r Koch/Köchin.

Quelle: DEHOGA BW (Wir-Gastfreunde.de)

  • Zusatzqualifikationen nutzen

Sie möch­ten schon wäh­rend Ihrer Aus­bil­dung an Ihrer Kar­rie­re ar­bei­ten und zu­sätz­li­che Qua­li­fi­ka­tio­nen er­wer­ben? Dafür gibt es viele Mög­lich­kei­ten.
Eine davon ist die "Zu­satz­qua­li­fi­ka­ti­on Hotel- & Gastronomiemanagement", die von der Lan­des­be­rufs­schu­le für Ho­tel- und Gast­stät­ten­be­ru­fe in Calw an­ge­bo­ten wird. 

Wer Abitur oder eine qualitativ gute Fachhochschulreife hat, sollte sich über die Zusatzqualifikationen "Hotel- und Gastronomiemanagement" informieren. 

Fachkraft Küche

Dieser neue Ausbildungsberuf richtet sich an alle, die professionelles Kochen praktisch erlernen, sich jedoch weniger mit Theorie und Zahlen beschäftigen wollen. Die Fachkräfte eignen sich die Verarbeitung und Zubereitung von Lebensmitteln an. Sie können einfache Gerichte aus Fleisch, Fisch oder Gemüse zubereiten, Suppen und Soßen herstellen, Salate und Desserts garnieren und anrichten. Sie üben die verschiedenen Arbeitstechniken, arbeiten mit Küchengeräten und wenden Rezepturen an. Sie nehmen Waren an und lagern sie ein. Dies alles unter strenger Beachtung der Hygieneregeln.
Die Ausbildung dauert nur zwei Jahre. Nach erfolgreicher Beendigung ist die Fortsetzung zum Abschluss Köchin bzw. Koch möglich.

Aufnahmevoraussetzung:

  • Ausbildungsvertrag zur Fachkraft Küche.

Quelle: DEHOGA BW (Wir-Gastfreunde.de)

  • Vom zweijährigen zum dreijährigen Beruf

Das Konzept der beiden Küchenberufe insgesamt gewährleistet volle Durchlässigkeit und in jeder Lebenssituation die passende Berufsperspektive. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung können Fachkräfte Küche mit der Ausbildung zum Koch oder zur Köchin die nächste Stufe erreichen. Dies können sie in ihrem ursprünglichen Ausbildungsbetrieb aber auch in jedem anderen Ausbildungsbetrieb tun. Wenn es zwischen ihnen und dem Ausbildungsbetrieb vereinbart wird, können dabei die kompletten 24 Monaten angerechnet werden – das ist aber kein Muss. Die Fortsetzung der Ausbildung kann sich unmittelbar an die Abschlussprüfung zur Fachkraft Küche anschließen; sie kann aber auch mit zeitlichem Abstand stattfinden.

Hotelfachfrau, Hotelfachmann

Hotelfachleute sind Allrounder, die die Arbeit in den unterschiedlichen Bereichen eines Beherbergungsbetriebs beherrschen. Kernaufgabe sind Reservierung und Empfang. Auch im Bereich Food & Beverage (Service und Küche), im Housekeeping (Gestaltung und Pflege von Zimmern), in Warenwirtschaft und Marketing werden „Hofas“ gründlich ausgebildet. So überblicken sie die Schnittstellen zwischen den Abteilungen und sorgen dafür, dass die Qualität überall stimmt und die Räder reibungslos ineinandergreifen.
Die professionelle Kommunikation gehört zu den wichtigsten Tätigkeiten des Berufs, sei es im persönlichen Beratungs- und Verkaufsgespräch oder am Check-in. Immer stärker bestimmen Computer und Internetdienste den betrieblichen Alltag. Deshalb erlernen Hotelfachleute die Arbeit mit Buchungsplattformen und IT-Hotelsystemen, das sog. Channel- und Revenue-Management. Es ergänzt die gründliche Ausbildung im Housekeeping und F&B. Denn Hotelfachleute sind das Hirn, Herz und die Seele eines Hotels.

Aufnahmevoraussetzung:

  • Ausbildungsvertrag zum/r Hotelfachmann/frau

Quelle: DEHOGA BW (Wir-Gastfreunde.de)

  • Zusatzqualifikationen nutzen

Sie möch­ten schon wäh­rend Ihrer Aus­bil­dung an Ihrer Kar­rie­re ar­bei­ten und zu­sätz­li­che Qua­li­fi­ka­tio­nen er­wer­ben? Dafür gibt es viele Mög­lich­kei­ten.
Eine davon ist die "Zu­satz­qua­li­fi­ka­ti­on Hotel- & Gastronomiemanagement", die von der Lan­des­be­rufs­schu­le für Ho­tel- und Gast­stät­ten­be­ru­fe in Calw an­ge­bo­ten wird. 

Wer Abitur oder eine qualitativ gute Fachhochschulreife hat, sollte sich über die Zusatzqualifikationen "Hotel- und Gastronomiemanagement" informieren. 

Fachfrau, Fachmann für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie

Fachleute für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie haben das Wohlergehen ihrer Gäste im Blick – ob beim privaten Candlelight-Dinner oder bei der großen Tagung, ob bei der einzigartigen Hochzeitsfeier oder im täglichen à la carte-Service. Sie übernehmen die Gastgeber-Rolle im Restaurant, an der Bar und bei den verschiedenen Arten von Veranstaltungen. Sie beherrschen alle Abläufe, von der saison- und anlassbezogenen Vorbereitung der Räume über die Beratung der Gäste und das fachgerechte Servieren von Getränken, Speisen und Menüs bis zur Rechnungserstellung.
Die „ReVas“ bilden die Brücke zwischen Küche und Gästen, sie erklären die Herkunft, Zubereitung und den Geschmack von Speisen und Getränken, sie kennen die Trends beim Essen und Trinken. Kurz: Sie koordinieren das Geschäft mit den Gästen – und behalten den Überblick, so turbulent es auch zugehen mag.

Aufnahmevoraussetzung:

  • Ausbildungsvertrag zum/r Fachmann, Fachfrau für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie

Quelle: DEHOGA BW (Wir-Gastfreunde.de)

  • Zusatzqualifikationen nutzen

Sie möch­ten schon wäh­rend Ihrer Aus­bil­dung an Ihrer Kar­rie­re ar­bei­ten und zu­sätz­li­che Qua­li­fi­ka­tio­nen er­wer­ben? Dafür gibt es viele Mög­lich­kei­ten.
Eine davon ist die "Zu­satz­qua­li­fi­ka­ti­on Hotel- & Gastronomiemanagement", die von der Lan­des­be­rufs­schu­le für Ho­tel- und Gast­stät­ten­be­ru­fe in Calw an­ge­bo­ten wird. 

Wer Abitur oder eine qualitativ gute Fachhochschulreife hat, sollte sich über die Zusatzqualifikationen "Hotel- und Gastronomiemanagement" informieren. 

Fachfrau, Fachmann für Systemgastronomie

Fachleute für Systemgastronomie arbeiten im Rahmen eines Geschäftskonzepts, das mehrere gastronomische Teilbetriebe zusammenfasst. Sie beraten und bedienen die Gäste, sie sorgen für die Zubereitung von Speisen und Getränken, sie kümmern sich um einen professionellen Service und die pünktliche Bereitstellung der nötigen Waren. Und sie stellen sicher, dass die im Konzept festgelegten Qualitätsstandards eingehalten werden.
Fachleute für Systemgastronomie sind also gleichzeitig Gastro-Experten und Manager, die oft schon kurz nach ihrer Ausbildung Verantwortung für einen Betrieb tragen: Für die Organisation der Betriebsabläufe, die Leitung und den Einsatz des Personals und die Kontrolle der Qualität.

Aufnahmevoraussetzung:

  • Ausbildungsvertrag zum/r Fachmann, Fachfrau für Systemgastronomie

Quelle: DEHOGA BW (Wir-Gastfreunde.de)

Fachkraft für Gastronomie

Die Fachkräfte für Gastronomie sind gegenüber den Gästen Gesicht und Stimme des Betriebs. Sie gestalten deren Aufenthalt als Erlebnis, begrüßen und beraten Gäste, servieren Speisen und Getränke und gehen auf individuelle Wünsche ein. Dafür erlernen sie nicht nur das Einmaleins des Restaurantservice, sondern auch die Grundlagen von Lebensmitteln und ihre gastronomische Verwendung sowie die fachkundige Gestaltung und Pflege der Gasträume.
Die Ausbildung findet in Restaurants, Cafés oder Gasthöfen, auch in systemgastronomischen Unternehmen oder Hotels mit gastronomischem Angebot statt. Sie beinhaltet entweder den Schwerpunkt Restaurantservice oder Systemgastronomie und dauert zwei Jahre. Nach erfolgreichem Abschluss ist eine Erweiterung zur Fachfrau bzw. zum Fachmann für Restaurants oder für Systemgastronomie möglich.

Aufnahmevoraussetzung:

  • Ausbildungsvertrag zur Fachkraft Gastronomie

Quelle: DEHOGA BW (Wir-Gastfreunde.de)

  • Vom zweijährigen zum dreijährigen Beruf

Das Konzept der drei Gastroberufe insgesamt gewährleistet volle Durchlässigkeit und in jeder Lebenssituation die passende Berufsperspektive. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung können Fachkräfte für Gastronomie die nächste Stufe mit einem dreijährigen Gastroberuf erreichen. Sowohl eine Fortsetzung als Fachmann/-frau für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie als auch eine Fortsetzung als Fachmann/-frau für Systemgastronomie ist möglich. Optimal vorbereitet auf diese Weiterqualifizierung ist, wer bereits den entsprechenden Schwerpunkt absolviert hat, das ist aber nicht zwingend.
Diese Fortsetzung der Ausbildung können sie in ihrem ursprünglichen Ausbildungsbetrieb aber auch in jedem anderen Ausbildungsbetrieb durchführen. Wenn es zwischen ihnen und dem Ausbildungsbetrieb vereinbart wird, können dabei die kompletten 24 Monaten angerechnet werden – das ist aber kein Muss. Die Fortsetzung der Ausbildung kann sich unmittelbar an die Abschlussprüfung zur Fachkraft für Gastronomie anschließen; sie kann aber auch mit zeitlichem Abstand stattfinden.

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